Unser Team

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Anna Stutz
Pflegedienstleitung

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Anja Stutz
Pflegefachwirtin

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Anja Stutz
Pflegefachwirtin

Elke Groß
Verwaltung

Fritz Schä­fer und Vera Mül­ler haben 1995 den Pfle­ge­dienst „Häus­li­che Kran­ken- und Alten­pfle­ge Schä­fer & Mül­ler“ gegründet.

Der Pfle­ge­dienst Schä­fer und Mül­ler ori­en­tiert sich an einem ganz­heit­li­chen Welt­bild. Dar­auf
auf­bau­end erfolgt auch unse­re Pfle­ge ganz­heit­lich nach dem Pfle­ge­sys­tem der Bezugspflege.

Unser Pfle­ge­dienst wird gelei­tet von der Idee, opti­ma­le Pfle­ge im häus­li­chen Bereich anzubieten.

Alle Mit­ar­bei­ter des Pfle­ge­diens­tes arbei­ten im Team. Es wird ein sys­te­ma­ti­scher Infor­ma­ti­ons­aus­tausch praktiziert.

Unser Pfle­ge­dienst arbei­tet nach dem Grund­satz „ambu­lant vor sta­tio­när“ und hilft damit, die
Kos­ten für Kas­sen und Pati­en­ten zu begrenzen.

Die Unter­stüt­zung des Men­schen zur För­de­rung des Gesund­heits­zu­stan­des, des Wohl­be­fin­dens und der pfle­ge­ri­schen Beglei­tung gege­be­nen­falls bis zum Tod ist unse­re Auf­ga­be. Um ihr gerecht zu wer­den, bedarf es der Aus­übung einer fach­lich fun­dier­ten Pfle­ge, die sich in stän­di­ger Ent­wick­lung befin­det und dem all­ge­mein aner­kann­ten Stand pfle­ge­risch-medi­zi­ni­scher Kennt­nis­se entspricht.

Jeder Mensch hat sei­ne eige­nen Wer­te, Vor­stel­lun­gen,  Zie­le, Kräf­te und Fähig­kei­ten, Rech­te und Ver­ant­wor­tun­gen. Unse­re Pfle­ge zielt dar­auf ab, die Selbst­be­stim­mung, die Selbst­be­sin­nung auf die eige­nen Fähig­kei­ten und die Selbst­ver­wirk­li­chung des Men­schen zu för­dern, sei­ne Fähig­kei­ten zu erken­nen, sei­ne Stär­ken zu erhal­ten und zu verbessern.

Unse­re Pfle­ge ach­tet die Wür­de des Men­schen, sei­ne Intim- und Pri­vat­sphä­re und geht ver­trau­lich mit allen Infor­ma­tio­nen um.

Wir betrach­ten unse­re Pati­en­ten als lebens­kom­pe­ten­te Men­schen, die bis­lang ihren All­tag bewäl­tigt und Gewohn­hei­ten und Stra­te­gien ent­wi­ckelt haben, ihr Leben zu meistern.

Wir bemü­hen uns um eine gesun­de Umge­bung, um eine gemein­sa­me Klä­rung, Ent­schei­dung und Pla­nung der Pfle­ge mit dem Men­schen, sei­ner Fami­lie und allen am Pfle­ge­pro­zess Beteiligten.

Es ist unser Ziel, die Lebens­qua­li­tät unse­rer Pati­en­ten zu erhal­ten und zu fördern.

Die seit lan­gem bestehen­den Pfle­ge­leit­sät­ze sind inte­gra­ti­ver Bestand­teil unse­res
Pfle­ge­leit­bilds.

Fritz Schä­fer und Vera Mül­ler haben 1995 den Pfle­ge­dienst „Häus­li­che Kran­ken- und Alten­pfle­ge Schä­fer & Mül­ler“ gegründet.

Der Pfle­ge­dienst Schä­fer und Mül­ler ori­en­tiert sich an einem ganz­heit­li­chen Welt­bild. Dar­auf auf­bau­end erfolgt auch unse­re Pfle­ge ganz­heit­lich nach dem Pfle­ge­sys­tem der Bezugspflege.

Unser Pfle­ge­dienst wird gelei­tet von der Idee, opti­ma­le Pfle­ge im häus­li­chen Bereich anzubieten.

Alle Mit­ar­bei­ter des Pfle­ge­diens­tes arbei­ten im Team. Es wird ein sys­te­ma­ti­scher Infor­ma­ti­ons­aus­tausch praktiziert.

Unser Pfle­ge­dienst arbei­tet nach dem Grund­satz „ambu­lant vor sta­tio­när“ und hilft damit, die Kos­ten für Kas­sen und Pati­en­ten zu begrenzen.

Die Unter­stüt­zung des Men­schen zur För­de­rung des Gesund­heits­zu­stan­des, des Wohl­be­fin­dens und der pfle­ge­ri­schen Beglei­tung gege­be­nen­falls bis zum Tod ist unse­re Auf­ga­be. Um ihr gerecht zu wer­den, bedarf es der Aus­übung einer fach­lich fun­dier­ten Pfle­ge, die sich in stän­di­ger Ent­wick­lung befin­det und dem all­ge­mein aner­kann­ten Stand pfle­ge­risch-medi­zi­ni­scher Kennt­nis­se entspricht.

Jeder Mensch hat sei­ne eige­nen Wer­te, Vor­stel­lun­gen,  Zie­le, Kräf­te und Fähig­kei­ten, Rech­te und Ver­ant­wor­tun­gen. Unse­re Pfle­ge zielt dar­auf ab, die Selbst­be­stim­mung, die Selbst­be­sin­nung auf die eige­nen Fähig­kei­ten und die Selbst­ver­wirk­li­chung des Men­schen zu för­dern, sei­ne Fähig­kei­ten zu erken­nen, sei­ne Stär­ken zu erhal­ten und zu verbessern.

Unse­re Pfle­ge ach­tet die Wür­de des Men­schen, sei­ne Intim- und Pri­vat­sphä­re und geht ver­trau­lich mit allen Infor­ma­tio­nen um.

Wir betrach­ten unse­re Pati­en­ten als lebens­kom­pe­ten­te Men­schen, die bis­lang ihren All­tag bewäl­tigt und Gewohn­hei­ten und Stra­te­gien ent­wi­ckelt haben, ihr Leben zu meistern.

Wir bemü­hen uns um eine gesun­de Umge­bung, um eine gemein­sa­me Klä­rung, Ent­schei­dung und Pla­nung der Pfle­ge mit dem Men­schen, sei­ner Fami­lie und allen am Pfle­ge­pro­zess Beteiligten.

Es ist unser Ziel, die Lebens­qua­li­tät unse­rer Pati­en­ten zu erhal­ten und zu fördern.

Die seit lan­gem bestehen­den Pfle­ge­leit­sät­ze sind inte­gra­ti­ver Bestand­teil unse­res Pflegeleitbilds.

Der ambu­lan­te Pfle­ge­dienst Schä­fer & Mül­ler ist eine selb­stän­dig wirt­schaf­ten­de Ein­rich­tung mit eige­nen Geschäftsräumen.

Die Anschrift ist:

Bahn­hof­stra­ße 4–10, 66352 Großrosseln

Ziel und Auf­ga­be unse­res Pfle­ge­diens­tes ist die Pfle­ge und haus­wirt­schaft­li­che Ver­sor­gung  alter, kran­ker und/oder pfle­ge­be­dürf­ti­ger Men­schen in ihrer häus­li­chen Umge­bung. Schwer­punk­te der pfle­ge­ri­schen Ver­sor­gung lie­gen im Bereich der SGB V und der Pfle­ge nach dem Pfle­ge­ver­si­che­rungs­ge­setz (SGB XI). Zusätz­lich bie­ten wir Betreu­ungs­leis­tun­gen nach § 45 b SGB XI an.

Unser Pfle­ge­be­zirk ist Warndt, Groß­ros­seln und Völk­lin­gen, aber auch eine über­be­zirk­li­che Ver­sor­gung der Pati­en­ten ist nach Abspra­che möglich.

1. Struk­tu­rel­ler Auf­bau des Pflegedienstes

Unser Pfle­ge­dienst garan­tiert eine aus­rei­chen­de, gleich­mä­ßi­ge und kon­stan­te Ver­sor­gung der betreu­ten Pati­en­ten ent­spre­chend ihres pfle­ge­ri­schen Bedarfs und ihrer indi­vi­du­el­len Bedürfnisse.Unsere Geschäfts­zei­ten sind Mon­tag bis Frei­tag von 8.30 Uhr bis 13.00 Uhr, Tel.: 06898/943394.

Außer­halb der Geschäfts­zei­ten an Werk­ta­gen sowie an Wochen­en­den und      Fei­er­ta­gen  ist immer (24 Std.) eine exami­nier­te Pfle­ge­kraft erreich­bar unter o. a. Telefonnummer.

Die Pfle­ge wird unter stän­di­ger Ver­ant­wor­tung einer aus­ge­bil­de­ten Pfle­ge­fach­kraft durch­ge­führt. Die Fach­kraft ver­fügt neben lang­jäh­ri­ger pfle­ge­fach­li­cher Erfah­rung in der häus­li­chen Kran­ken­pfle­ge über eine lei­tungs­be­zo­ge­ne  Fach­wei­ter­bil­dung für die ambu­lan­te Pfle­ge (460 Stun­den). Die Ver­tre­tung der lei­ten­den Pfle­ge­fach­kraft wird als stell­ver­tre­ten­de PDL beschäf­tigt und ver­fügt eben­falls über eine ent­spre­chen­de Qualifikation.

Auf­ga­ben der lei­ten­den Pfle­ge­fach­kraft sind u. a.:

Fach­li­che Pla­nung und Über­wa­chung der Pfle­ge­pro­zes­se
Über­wa­chung der fach­ge­rech­ten Füh­rung der Pfle­ge­do­ku­men­ta­ti­ons­un­ter­la­gen
Dienst- und Ein­satz­pla­nung ent­spre­chend der indi­vi­du­el­len Anfor­de­run­gen der Patienten.

Unser Pfle­ge­dienst erfüllt die ver­trag­lich ver­ein­bar­ten per­so­nel­len Min­dest­vor­aus­set­zun­gen (Rah­men­ver­ein­ba­rung nach § 132 SGB V und § 75 Abs. 1 und 2 SGB XI. Dar­über hin­aus legen wir bei der Aus­wahl der Mit­ar­bei­ter größ­ten Wert auf fach­li­che Qua­li­fi­ka­ti­on, sozia­le Kom­pe­tenz und Team­fä­hig­keit. Die Auf­ga­ben und Kom­pe­ten­zen der Mit­ar­bei­ter wer­den in Stel­len­be­schrei­bun­gen gere­gelt.
 

Es wer­den fol­gen­de Mit­ar­bei­ter beschäftigt:

Kran­ken­schwes­tern/-pfle­ger/Kin­der­kran­ken­schwes­tern/-pfle­ger
Alten­pfle­ger/-innen
Kran­ken­pfle­ge­hel­fer/-innen/Al­ten­pfle­ge­hel­fer/-innen
Haus­wirt­schafts­hil­fen
wei­te­re Hilfskräfte

Pfle­ge­hilfs­kräf­te ohne pfle­ge­ri­sche Grund­kennt­nis­se wer­den im Rah­men einer Basis­aus­bil­dung im Umfang von 200 Stun­den für ihre Tätig­keit qua­li­fi­ziert.  Sie wer­den unter stän­di­ger fach­li­cher Anlei­tung ein­ge­setzt und über­neh­men aus­schließ­lich Tätig­kei­ten im Rah­men der Grundpflege.Leistungen der Behand­lungs­pfle­ge (nach § 37, Abs. 2 SGBV) wer­den aus­schließ­lich durch exami­nier­tes Kran­ken­pfle­ge­per­so­nal, Alten­pfle­ge­per­so­nal erbracht. Auf­grund der dar­ge­stell­ten Per­so­nal­struk­tur ist es mög­lich, eine kom­pe­ten­te und bedarfs­ge­rech­te Pfle­ge nach all­ge­mein aner­kann­ten pfle­ge­wis­sen­schaft­li­chen Erkennt­nis­sen zu erbringen.

2. Orga­ni­sa­ti­on

Unser Pfle­ge­dienst erbringt Pfle­ge­leis­tun­gen nach den Leis­tun­gen der häus­li­chen Pfle­ge gemäß Pfle­ge­ver­si­che­rungs­ge­setz, Leis­tun­gen häus­li­chen Pfle­ge gemäß BSHG und Leis­tun­gen der häus­li­chen Kran­ken­pfle­ge gemäß § 37 SGB V (ggf. Leis­tun­gen der Haus­halts­hil­fe nach  § 38 SGB V).

Unser Pfleg­dienst führt zur Fest­stel­lung des Pfle­ge­be­darfs und der häus­li­chen Pfle­ge­si­tua­ti­on einen Erst­be­such beim Pfle­ge­be­dürf­ti­gen durch.

Soll­te sich der Pfle­ge­be­dürf­ti­ge in einer ande­ren Pfle­ge­ein­rich­tung befin­den (z.B. Kran­ken­haus), so füh­ren wir wenn mög­lich dort den Erst­be­such und die Pfle­ge­ana­mne­se durch. Anhand eines stan­dar­di­sier­ten Pfle­ge­ana­mne­se­bo­gens wer­den Infor­ma­tio­nen zum Pfle­ge­be­darf, die Mög­lich­kei­ten der akti­vie­ren­den Pfle­ge sowie die Res­sour­cen des Pati­en­ten ermittelt

Ange­hö­ri­ge und ande­re Bezugs­per­so­nen des Pfle­ge­be­dürf­ti­gen wer­den in die Daten­er­he­bung mit ein­be­zo­gen, kul­tu­rel­le, reli­giö­se und sons­ti­ge indi­vi­du­el­le Bedürf­nis­se des Pati­en­ten berücksichtigt.

Auf­grund der Pfle­ge­ana­mne­se wird in Abspra­che mit dem Pfle­ge­be­dürf­ti­gen eine Pfle­ge­pla­nung erstellt, wer­den Maß­nah­men und Zie­le fest­ge­legt. Hier­bei sind ins­be­son­de­re die Res­sour­cen des Pati­en­ten und die mög­li­chen Leis­tun­gen Drit­ter zu beachten.

 

Bei Pati­en­ten, die Leis­tun­gen nach dem Pfle­ge­ver­si­che­rungs­ge­setz erhal­ten wird der vom MDK emp­foh­le­ne Pfle­ge­plan in unse­re Pfle­ge­pla­nung mit einbezogen.

Die Pfle­ge­pla­nung wird regel­mä­ßig in bezug auf Effek­ti­vi­tät (Art der Maß­nah­me) und Effi­zi­enz (Wirk­sam­keit der Maß­nah­me) eva­lu­iert und in Abspra­che mit dem Patienten/Angehörigen der Ent­wick­lung des Pfle­ge­ver­laufs ange­passt. Wün­sche des Pati­en­ten wer­den selbst­ver­ständ­lich berück­sich­tigt. Das Ergeb­nis der Eva­lua­ti­on wir schrift­lich erfasst.

Alle Daten des Pati­en­ten und der Pfle­ge­ver­lauf wer­den in einem stan­dar­di­sier­ten Pfle­ge­do­ku­men­ta­ti­ons­sys­tem fest­ge­hal­ten.  Die­ses besteht aus dem Stamm­blatt, der Pfle­ge­ana­mne­se, der Pfle­ge­pla­nung, Pfle­ge­be­richt und Leis­tungs­er­fas­sungs­bo­gen.
Je nach Beson­der­heit des Ein­zel­falls wer­den wei­te­re Form­blät­ter hin­zu­ge­fügt (z. B. Medi­ka­men­ten­plan). Die Doku­men­ta­ti­ons­un­ter­la­gen wer­den sach – und fach­ge­recht geführt und beim Pati­en­ten auf­be­wahrt. Somit sind sie allen an der Pfle­ge und The­ra­pie des Pati­en­ten Betei­lig­ten jeder­zeit zugänglich.

Für etwa­ige Ver­le­gun­gen des Pati­en­ten in ande­re Pfle­ge­ein­rich­tun­gen (z. B. Kran­ken­haus) wir ein stan­dar­di­sier­ten Pfle­ge­über­lei­tungs­bo­gen benutzt, der die wich­tigs­ten pfle­ge­re­le­van­ten Daten zur naht­lo­sen Über­nah­me der Pfle­ge enthält.

Ange­hö­ri­ge und wei­te­re Pfle­ge­per­so­nen des sozia­len Umfel­des des Pati­en­ten wer­den in
gesund­heits­för­dern­den und- sichern­den Arbeits­tech­ni­ken bera­ten und unter­stützt.
Wir geben Infor­ma­tio­nen zu Selbst­hil­fe­grup­pen und Hin­wei­se zu Inan­spruch­nah­me wei­te­rer Dienstleistungen.


3. Maß­nah­men zur Qua­li­täts­si­che­rung des Pflegedienstes

Unser Pfle­ge­dienst ist stän­dig bestrebt, sei­ne Qua­li­tät wei­ter zu ver­bes­sern.
Aus die­sem Grun­de wer­den Maß­nah­men der inter­nen und exter­nen Qua­li­täts­si­che­rung durch­ge­führt und dokumentiert.